Drogenaufklärung

Den Stiftungsräten ist die Drogenaufklärung ein grosses Anliegen, denn Drogen verändern die Persönlichkeit, sind ein Grund für Unzuverlässigkeit oder Antriebslosigkeit und verursachen Individualisierung statt Gemeinschaftsgeist und sozialen Kontakt. Daher unterstützt die Stiftung laufend Aktivitäten zur Aufklärung über illegale und legale Drogen – deren Auswirkungen auf Körper, Geist und Verstand.

  • Etliche Projekte zur Verbreitung von Drogenaufklärungsmaterialien (Info-Bulletins, Broschüren, Flugblätter, Prospekte) wurden mit mehreren Tausend Schweizer Franken finanziell gefördert.
  • Eine Organisation, die sich der Aufklärung über und Rehabilitation von Drogen widmet, sammelte mittels eines „Multathlons“ (Velofahren, Laufen, Skaten etc.) quer durch die Schweiz Unterschriften für eine Petition, die sich gegen die Verharmlosung von Drogen und für eine abstinenzorientierte Drogenpolitik einsetzte.
  • Einem Verein wurde ermöglicht, für einige Tausen Schweizer Franken DVDs mit Informationen zu den schädlichen Nebenwirkungen von Psychopharmaka an definierte Zielgruppen zu verschicken.
  • Eine Jugendorganisation, die sich für ein drogen-, d.h. auch alkohol- und nikotinfreies Leben einsetzt, erhielt einen Zustupf für ihr internationales Winterlager, in welchem auch Strategien gegen Mobbing Thema waren.
  • Eine Drogenpräventions-Vereinigung sponserte mit mehreren Tausend Schweizer Franken dank der Hilfe der Stiftung ein Team junger Mediamatiker, welches eine Serie von TV-Sendungen zur Aufklärung über verschiedene Drogen konzipierte. Diese wurden verschiedenen Sendern ausgestrahlt.